Archiv für die Kategorie ‘Küche & mehr’

Eine Kurzgeschichte:

Was macht der findige Bastler, wenn die neue 25 Jahre alte absolut geniale Abzugshaube einen kleinen Mangel hat? Genau, er schmeißt sie weg und kauft sich eine neue behebt diesen Mangel. Was war kaputt? Nun, der Vorbesitzer hat wohl tatsächlich innerhalb dieser 25 Jahre das Bedürfnis gehabt, jede Woche die Lampe zu wechseln, weswegen die Lampenabdeckung an gefühlten 26 Stellen gebrochen war. Während dieser Zeit kam er aber nicht auf die Idee, diese Abdeckung auch mal zu reinigen, zumindest sah diese so aus. von Innen weiß mit Fettflecken, von außen gelb. Man hätte nochmal gut 25 Jahre mit den gebrochenen Stellen leben können, da es ja fachmännisch geflickt wurde, wie das nächste Bild zeigt, aus Gründen der Hygiene und der generellen Optik habe ich davon aber Abstand genommen.

Die Anschraubpunkte sind gebrochen

Die Anschraubpunkte sind gebrochen

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Eine Messerleiste die ist lustig,…

Veröffentlicht: 16. September 2015 in Basteleien, Küche & mehr
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Jeder kennt die netten Magnet Messerleisten für die Küche. Die netten Dinger, wo man seine Messer dran bappen kann, die man ungerne in ner Schublade oder so haben möchte. Diese Teile, die man meist nie in seinem Holzdekor erhält und die dann noch nen heiden Geld kosten. Und das, obwohl das ganze nicht viel mehr als ein Stück Holz und ein paar Magnete (mit einer Haltkraft von etwa 15 Kilo pro Magnet sollte man rechnen, auch wenn es sich viel anhört. Ein 1,5 KG Fleischerbeil benötigt 2 davon.)

Sowas wollte ich unbedingt haben, da es doch schon eine unschöne Erfahrung gab, als ich blind in die Schublade griff. Außerdem werden die Messer schnell stumpf, wenn sie einfach nur in einer Schublade aufeinander liegen.

Also mal fix ein Stück Bordürenleiste meiner neuen Küche zurecht geschnitten und mit zwei gesenkten Löchern zur Befestigung versehen. Die genaue Länge ist abhängig von den Begebenheiten bei euch, der Anzahl der Messer etc..

Ausgangsmaterial, gelocht

Ausgangsmaterial, gelocht

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Ich hatte heute ein wenig *hust* hunger, nachdem ich fast 24 Stunden nichts gefuttert habe. Also mal fix in den Kühlschrank geschaut und Sachen raus gewühlt, die weg müssen. Gefunden habe ich diese nette Komposition:

Reste, die verbraucht werden müssen. (mehr …)

Heute hab ich was ganz nettes, manch einer kennt ihn, manch einer wird sich denken: Was ist das denn für ein Scheiß?

Ich finde: Kein Scheiß, höchstens scheiße geil. Ich habe mir vor einiger Zeit einen Minipom, Modell Siemens GA3000 angeschafft. Einen Miniatur-Getränkeautomat. Absolut klasse teil.

Kühlt, sprudelt, und mischt auf Wunsch mit Sirup direkt ins Glas – was besseres kanns nicht geben! Einziger Nachteil: Das Ding ist beim Nachtanken für etwa 4 Sekunden sehr laut, hat so ein wenig was von Staubsauger.

Fand ich doof, also ran da.

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Eiweißbrot, zweiter Versuch

Veröffentlicht: 12. Februar 2013 in Küche & mehr
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Ich hatte im Laufe meiner Ernährungsumstellung mal wieder Heißhunger auf Brot. Also schnell ein Eiweißbrot gemacht. Nur… Was ist wenn ich morgen wieder welches möchte? Das muss doch auch in richtig großen Mengen möglich sein… Hmm..

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Asia-Omlett

Veröffentlicht: 22. Januar 2013 in Küche & mehr
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Ein Omlett  – Is nu nix sonderlich dolles. Aber so wie wir das heute aufgezogen haben – verdammt genial für die Low Carb Küche, verdammt Lecker und verdammt schnell zubereitet. Und… es sieht verdammt eklig aus. Aber egal, kommt aufn Geschmack an!

Man nehme für 4 Portionen:

– 6 mittelgroße Eier
– 250g Garnelen/Skampis/Wasauchimmeranwassviehzeuchihrgerneesst
– 4 Frühlingszwiebeln
– 200g Mungobohnensprossen / Sojasprossen oder ähnliches
– Ein wenig Ingwer
– Ein wenig Knoblauch
– Sojasauce
– Chili in allen erdenklichen Formen die euch zusagen
– ggf. etwas Salz und Pfeffer nach belieben

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Neulich gab es etwas sehr leckeres, was ich euch natürlich nicht vorenthalten kann. Im Prinzip so einfach wie genial:

Man nehme ein schönes Stück Schweinefilet, schneide es entzwei, sodass man ein etwa 2 bis 3 cm dickes und 15 bis 20 cm langes Stück erhält. Dieses wickelt man abwechselnd mit Streifen aus Zucchini (Spargelschäler) und Speckstreifen ein. Das ganze geht dann in die Pfanne und wird auf jeder Seite einmal angebraten, anschließend kommts für etwa 15 Minuten in den Ofen. Als Beilage kann man die Zucchinireste anbraten, aus dem Bratensud eine leckere Sauce basteln und die Zucchini darin gar schmoren. Lecker!

Mjammi

Mjammi

Ich dachte mir, wieso denn nicht mal ein wenig mehr von den Eiweißbrötchen machen? Wenn man sie mit 70% Leinsamen und nur 30& Haferkleie macht sind sie auch sehr gut für Low Carb/Atkins geeignet. Also auf gehts, dreifache Menge des normalen Eiweißbrötchens genommen, rein in eine Butterbrotdose und etwa doppelt so lange in die Mikrowelle – halbe Stunde auskühlen (und abtrocknen, das Zeug ist sonst SEHR feucht, fast wie ein Kuchen) lassen und feddich ist das Mini-Eiweißbrot.

Eine Priese Salz im Teig des Brotes kam sehr gut an, bringt das ganze geschmacklich näher an Brot heran.

Eiweißbrot

Mal was neues aus meiner „Koch“stube: Ganz einfach und simpel, aber sehr lecker und perfekt für Trennkost und Low Carb geeignet:

Schinkenröllekes mit Frischläse und Kräutern. Viel braucht man dazu nicht zu schreiben:

Kochschinken trocken tupfen und mit Frischkäse, Quark, Schmand, Schmierkäse oder sonstwas bestreichen, ganz nach Gusto. Anschließend mit Kräutern bestreuen, in meinem Fall habe ich Frühlingszwiebeln genommen. Zum Schluss einfach aufwickeln – fertig! Hat nahezu keine Kohlenhydrate und drei von den Röllchen reichen mir, mit Unterstützung von 2 Mini-Babybel, für vom Frühstück um 7:30 Uhr bis ca 14 Uhr Mittags.

Abschließend noch zwei Fotos, ohne Kommentar da selbsterklärend.

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Eiweißbrötchen in 5 Minuten

Veröffentlicht: 2. September 2012 in Küche & mehr
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Extra für eine gute Freundin veröffentliche ich jetzt mal einen Artikel, den ich schon etwas länger geschrieben hatte ;)

Heute habe ich etwas gaaaaaanz einfaches gefunden: Ein Eiweißbrötchen, das es ermöglicht, trotz Trennkost morgens ein Brötchen (oder sowas ähnliches ;) ) zu essen.

Sieht bei der Zubereitung zwar völlig und über alle Maße abartig aus, schmeckt aber eigentlich ganz toll.

Und so geht es: (mehr …)