Archiv für November, 2012

Wie ich diesen Satz hasse lässt sich kaum in Worte fassen. Es scheint das Allheilmittel für alle anfallenden Fragen der Damen und Herren bei der Agentur für Arbeit zu sein. Für unangenehme Fragen wie auch für berechtigte Fragen.

Aber der Reihe nach. Ich bin ja momentan leider Arbeitslos und weiß nicht so ganz wie es weiter gehen soll. In meinem Beruf gibt es eigentlich keine richtige Zukunft, denn wer lässt heutzutage noch einen Fernseher oder ein Radio reparieren? Nach nun mittlerweile 3 Fehlschlägen und 2,5 Jahren, bezogen auf Firmen bei denen ich gearbeitet habe, drängt sich einem der Verdacht auf, dass eine Weiterbildung oder Umschulung eventuell ganz sinnig wäre. Und da ich heute meinen Termin beim Amt hatte dachte ich mir, fragste einfach mal nach wie es denn so mit Möglichkeiten aussieht.

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Von der Vergänglichkeit des Lebens

Veröffentlicht: 16. November 2012 in Persönliches
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Das Leben ist, wie ich durch den Tod meines Vaters schmerzlich feststellen durfte, selten planbar und erst recht nicht in irgend einer Form berechenbar.
Aus diesem Grunde sollte man sein Möglichstes tun, um dieses Leben zu genießen und etwas aus ihm zu machen. Leider fällt mir das, vor allem im Gedanken an soziale Kontakte nicht immer einfach, da ich mich selbst als „gebranntes Kind“ betrachte, das schon oft enttäuscht wurde, und entsprechend viele Hemmungen hat, sich anderen zu öffnen, geschweige denn etwas mit anderen Personen zu unternehmen, die es nicht kennt.

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Hier möchte ich euch eine kleine Bastelei vorstellen, die ich mir heute vorgenommen habe. Es handelt sich um ein altes Objektiv der optischen Werke Göttingen GmbH, und zwar um ein Modell „Westar 1:3,5/50 C“ mit der Seriennummer 121017. Im Internet finden sich nicht sonderlich viele Infos zu der Linse, außer, das sie wohl ursprünglich an einer Diax 1A Kleinbildkamera der Firma W. Voss gehangen hat.

Da das Objektivgewinde keine mir bekannte Norm besitzt (es ist kleiner als M39, irgendwas im Bereich 37,5) und die Linsen noch dazu stark von Glaspilz befallen waren, stand mein Entschluss fest, das Teil zu zerlegen, zu reinigen, und zu schauen, ob ich es nicht irgendwie ans K-Bajonett heran bekommen könnte.

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Manch einer meiner wenigen leser fragt sich vielleicht, wieso so lange kein neuer Artikel mehr gekommen ist, wieso es so still geworden ist.
Nun, das lag einerseits an meinem zu der Zeit neuen Beruf, welcher mich zeitlich etwas eingeengt hat, andererseits an ein paar anderen Vorfällen, auf die sich der Titel bezieht. (mehr …)